Risikomanagement

 

Die SÜDPACK Gruppe unterhält ein Risikomanagementsystem, das in die bestehenden Managementsysteme integriert ist. Ziel unseres Risikomanagements ist es, Risiken des unternehmerischen Handelns so früh wie möglich zu erkennen und zu bewerten. Übergeordnete Risiken und Chancen werden jährlich durch die Geschäftsführung bewertet und bilden gegebenenfalls die Grundlage für eine notwendige Anpassung der Strategie im Rahmen des unternehmerischen Kontextes.

 

 

 

Übergeordnete Risiken und Chancen werden jährlich durch die Geschäftsführung bewertet und bilden gegebenenfalls die Grundlage für eine notwendige Anpassung der Strategie im Rahmen des unternehmerischen Kontextes.

 

 

Compliance

 

SÜDPACK steht zu seinen Verpflichtungen aus Vereinbarungen mit Dritten. Um bei Vertragsschließungen eventuelle Missverständnisse und daraus resultierende Konsequenzen zu vermeiden, ist die Einhaltung der Compliance-Richtlinien für alle Mitarbeitenden verpflichtend. In sensiblen Geschäftsprozessen wird ein Internes Kontrollsystem (IKS) eingesetzt. Dieses stellt sicher, dass von den Mitarbeitenden, in deren Verantwortungsbereich der Abschluss von Vereinbarungen und Verträgen fällt, die daraus resultierenden Rechte und Pflichten beziehungsweise Risiken vor Vertragsabschluss sorgfältig beurteilt werden.

 

 

Datenschutz

 

Im Bereich des Datenschutzes wurde anlässlich der neuen europäischen Datenschutzgrundverordnung im Jahr 2018 eine gruppenweit verbindlich geltende Leitlinie zum Datenschutz aufgestellt und ein Datenschutzbeauftragter benannt. Durch einen Datenschutz-Risikomanagement-Prozess werden Risiken für die Rechte und Freiheiten von natürlichen Personen, deren personenbezogene Daten vom Unternehmen verarbeitet werden, identifiziert, behandelt und gesteuert.

Managementsysteme

Zur Vorbeugung gegen Gefährdungen der Umwelt und der Gesundheit unserer Mitarbeitenden und Nachbarn werden im Rahmen unserer Managementsysteme nach ISO 14001 bzw. OHSAS 18001 vor jeder Installation neuer Anlagen und zur ständigen Überprüfung bestehender Prozesse mindestens einmal jährlich Risikoanalysen (Gefährdungsbeurteilungen) durchgeführt.

Die dabei vereinbarten Maßnahmen werden entsprechend der festgelegten Priorität konsequent abgearbeitet. Zudem wird der Alarm- und Gefahrenabwehrplan (einschließlich der Gefahr durch Sabotage) in regelmäßigen Abständen allen Mitarbeitenden bekannt gemacht. Zur Vorbeugung gegen Gefahren für die Produktsicherheit werden Risi­koanalysen (HACCP und FMEA) im Rahmen unseres zertifizierten Produktionssicherheits- und Hygienemanagementsystems nach dem BRCGS und des Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001 mindestens einmal jährlich für bestehende Produkte und Prozesse und laufend für neue Produkte und Prozesse durchgeführt. Als Basis für dieses Risikomanagement stehen wir in ständigem Dialog mit unseren Kunden und Lieferanten sowie mit Behörden, Instituten und der Öffentlichkeit.